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Wir für unsRFoto: Robert Allmeier


„Der sicherste Beweis dafür, dass Baiern das irdische Paradies Deutschlands ist, liegt in der Tatsache, dass diese Provinz [...] bisher imstande gewesen ist, eine Regierung zu ertragen, die allgemein als die schlechteste aller schlechten Regierungen Europas anerkannt ist“

Freiherr Maximilian Joseph von Montgelas, 1796.


Um 1123

Zwischen 1123 und 1130 kommt der Freisinger Bischof in den Besitz des „Lenzbauernhofes“ in Haidhausen, als der „Kleriker“ Rudolf von Feldkirchen sein Haidhauser Gut als Opfergabe dem „Marienaltar“ in Freising übergibt, um es für sein Eigenes und das Seelenheil seiner Eltern zu opfern.

1223

Nachdem der „Franziskanerorden“ bereits in vielen Teilen Europas - möglicherweise auch schon in München - Anhänger gefunden hat, bestätigt Papst Innozenz III. die Ordensregel schriftlich. Nicht aber ohne zuvor noch Änderungen vorzunehmen. So werden beispielsweise die „Wanderpredigten“ verboten und es muss eine Organisation, verbunden mit dem Entstehen einer Ordenshierarchie, aufgebaut werden.

Um den 5. Mai 1323
Das „Freisinger Domkapitel“ wählt Albert von Enn zum Bischof

Das „Freisinger Domkapitel“ wählt den Freisinger „Dompropst“ Albert von Enn zum Bischof.  

Nachdem der Salzburger Erzbischof Friedrich III. von Leibnitz die Wahl nicht bestätigen will, muss Papst Johannes XXII. in Avignon eine Entscheidung herbeiführen.  

1523

Am „Marktbrunnen“ wird eine Glocke angebracht. Mit ihr wird die „Marktzeit“ ein- und ausgeläutet.

29. Oktober 1623
Bischof Veit Adam von Gepeckh weiht die „Carl-Borromäus-Kirche“ ein

Bischof Veit Adam von Gepeckh weiht die „Carl-Borromäus-Kirche“ ein.

1723

Der Rat der Stadt beschließt den Bau einer dauerhaften, steinernen Brücke über die Isar. Dabei sollen zwei getrennte Brücken und nicht mehr eine durchgehende Brücke entstehen.

1823
Nauplia wird die Hauptstadt Griechenlands

Die provisorische Regierung Griechenlands erklärt Nauplia zur Hauptstadt. 

1923
Die Isar hat sich weiter in den Untergrund eingegraben

Trotz der Aufweitung ihres Flussbetts im Jahr 1889 hat sich die Isar weiter in den Untergrund eingegraben.

Mit dem Bau des „Stauwehrs Oberföhring“ steigt der Wasserspiegel um vier Meter an.
Doch unterhalb des „Stauwehrs“ befindet sich fast kein Wasser mehr, weil 92 Kubikmeter Isarwasser in der Sekunde in den. „Isarkanal“ umgeleitet werden.

In der Folge sinkt der Grundwasserspiegel im nördlichen „Englischen Garten“, weshalb die alten Bäume reihenweise absterben.

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