2. Juli 1833 Johann Valentin Fey wird in Darmstadt geboren |
1840 Elisabeth Falk wird geboren |
3. Januar 1845 Karl Valentins Mutter Johanna Maria Schatte wird geboren |
1847 Der „Tapezierer“ Karl Falk gründet die „Firma Karl Falk“ |
27. September 1851 Karl Falks Bauantrag wird vom Auer Magistrat genehmigt |
25. September 1852 Johann Valentin Fey beginnt beim Auer Tapezierer Karl Falk zu arbeiten |
1855 Nie ausgeführte Ausbaupläne für das Anwesen von Karl Falk |
1857 Aus der Unteren Isargasse wird die Entenbachstraße |
Seit dem Jahr 1859 Johann Valentin Fey arbeitet bei Karl Falk als Geschäftsführer |
4. März 1864 Johann Valentin Fey will eine persönliche Tapeciererconzession |
8. Juli 1864 Johann Valentin Fey wird als Bürger und Tapezierer aufgenommen |
16. September 1864 Johann Valentin Fey kann nach München übersiedeln |
29. Oktober 1864 Johann Valentin Fey erwirbt das Münchner Bürgerrecht |
1865 Johann Valentin Fey heiratet Elisabeth Sigl, geb. Falk |
1868 Elisabeth Fey stirbt im Alter von 28 Jahren |
13. Juli 1869 Ein Gesuch um Ausfertigung eines Verehelichungszeugnisses |
29. August 1869 Johann Valentin Fey heiratet Johanna Maria Schatte |
11. April 1870 Behördliche Nachforschungen zur Eheschließung |
15. September 1870 Karl Valentins älteste Schwester Elisabeth wird geboren |
25. Dezember 1873 Karl Fey, der älteste Bruder von Karl Valentin, kommt zur Welt |
8. August 1874 Karl Valentins Geburtshaus wird um drei Fensterachsen erweitert |
16. Juli 1875 Karl Falks Ausbauarbeiten werden von der Baupolizei abgenommen |
21. August 1876 Max Fey, der zweitälteste Bruder von Valentin Ludwig, wird geboren |
4. Juni 1882 Valentin Ludwig Fey (= Karl Valentin) wird in der Vorstadt Au geboren |
10. Juni 1882 Valentin Ludwig Fey wird getauft |
27. Oktober 1882 Max Fey stirbt im Alter von 6 Jahren an der Diphtherie |
24. November 1882 Karl Fey stirbt im Alter von 8 Jahren an der Diphterie |
1883 Johann Valentin Fey führt das „Möbeltransport-Geschäft Falk & Fey“ selbst |
1883 Das „Cuvilliés-Theater“ wird als erste Bühne Deutschlands elektrifiziert |
14. November 1883 Johann Valentin Fey kauft das Anwesen in der Entenbachstraße 63 |
1884 Valentin Ludwig Fey geht in die „Kleinkinderbewahranstalt der Vorstadt Au“ |
6. Februar 1884 Das Wohnhaus in der Entenbachstraße 63 wird erneut umgebaut |
1887 Das Gartenlokal „Rosenau“ wird eröffnet |
1888 Valentin Ludwig Fey besucht die Klenzeschule |
1892 Valentin Ludwig Fey geht in die rein protestantische „Herrn-Schule“ |
12. Dezember 1892 Elisabeth Wellano - alias Liesl Karlstadt - wird geboren |
15. Juni 1893 Bei der Reichstagswahl sind über 106.800 Münchner wahlberechtigt |
12. Juli 1893 In Bayern finden Landtagswahlen statt |
5. Dezember 1893 Nur 19.292 Münchner haben das Wahlrecht für die Stadtratswahl |
1895 Valentin Ludwig Fey besucht die „Privat-Bürgerschule Dr. Ustrich“ |
1896 Karl Valentins „Erweckungserlebnis“ |
Dezember 1896 Ludwig Ganghofer und sein Wohnzimmer-Biergarten |
Seit dem Jahr 1897 Der 15jährige Valentin Ludwig Fey tritt bereits als „Vereinshumorist“ auf |
4. März 1897 Valentin Ludwig Fey beginnt eine Lehre beim Schreiner Johann Hallhuber |
1898 Ludwig Weinberger gründet eine Wagnerei |
1899 Valentin Ludwig Fey arbeitet als Schreinergeselle bei verschiedenen Meistern |
15. August 1899 Gisela Royes wird im Hause Fey als Köchin angestellt |
1901 Valentin Ludwig Fey arbeitet wieder beim Schreinermeister Hallhuber |
Seit 1902 Karl Valentin beginnt mit dem Bau eines „Orchestrions“ |
Ab Mai 1902 Karl Valentin besucht die „Münchner Varieté-Schule Lehmann & Grimm“ |
5. August 1902 „Ich heiße jetzt und für immer KARL VALENTIN“ |
1. Oktober 1902 Karl Valentin tritt im Nürnberger Zeughaus auf |
5. Oktober 1902 Karl Valentin über seinen Nürnberger Auftritt im Zeughaus |
7. Oktober 1902 Karl Valentin muss ein Engagement in Nürnberg abbrechen |
1904 Ludwig Weinberger senior karossiert seinen ersten Motorwagen |
Um August 1905 „Des is ja bloß a luthrischer Komödiant“ |
19. Oktober 1905 Karl Valentins Tochter Gisela wird geboren |
Vermutlich am 1906 Ein Teil der Entenbachstraße wird in Zeppelinstraße umbenannt |
11. September 1906 Der etablierte Spediteur Jean Hopp stirb |
7. Oktober 1906 Das Fey-Anwesen wird an den Spediteur Adolf Weiß verkauft |
15. November 1906 Karl Valentin und seine Mutter ziehen nach Zittau um |
1907 Der Künstlername „Karl Valentin“ ist unveränderlich |
Ab 16. März 1907 „Charles Fey - der Musical-Fantast“ geht auf Tournee |
17. März 1907 Dem „Musical-Fantast“ Charles Fey wird gekündigt |
Um Juni 1907 Die Tournee des „Musik-Clowns“ Karl Valentin endet im Fiasko |
15. Juni 1907 Karl Valentin ist wieder in München gemeldet |
Um Dezember 1907 Karl Valentin reist zu seiner Mutter nach Zittau |
1908 Karl Valentin tritt als „Blödsinnkönig Valentin“ auf |
Frühestens Januar 1908 Karl Valentins Auftritte beim „Baderwirt“ in der Dachauer Straße 1a |
8. Februar 1908 Karl Valentin: Ludwig Greiner erfindet den „Skelett-Gigerl“ |
24. Juni 1908 Hannes König wird in München geboren |
1. Juli 1908 Elisabeth Wellano erhält eine Anstellung im Kaufhaus Hermann Tietz |
1. Juli 1908 Karl Valentin tritt erstmals im Frankfurter Hof auf |
Oktober 1908 Karl Valentin holt seine Mutter aus Zittau nach München |
1909 Elisabeth Wellanos 15jähriger Bruder xxx stirbt |
22. Juni 1909 Elisabeth Wellanos Mutter stirbt |
4. September 1909 Karl Valentin tritt im Münchner-Kindl-Keller auf |
November 1909 Karl Valentin zieht mit seiner Mutter in die Kanalstraße 16 |
1910 Bei Elisabeth Wellano [Liesl Karlstadt] wird das „Theaterfeuer“ gelegt |
1910 Die Zeppelinstraße 41 geht in das Eigentum von Ludwig Weinberger sen. über |
21. Oktober 1910 Karl Valentins zweite Tochter Berta wird unehelich geboren |
15. Februar 1911 Elisabeth Wellano kündigt ihren Job bei „Hermann Tietz“ |
29. April 1911 Während Karl Valentins Auftritt wird nicht serviert |
Vielleicht Mai 1911 Karl Valentin und Elisabeth Wellano im „Hotel Frankfurter Hof“ |
6. Mai 1911 Elisabeth Wellano unterschreibt einen Bühnenkontrakt |
31. Juli 1911 Karl Valentin (Fey) heiratet Gisela Royes |
Ab 1912 Elisabeth Wellano tritt als „Blödsinnkönigin Frl. Lisi“ auf |
1912 Karl Valentin dreht die Stummfilmgroteske „Karl Valentins Hochzeit“ |
ab 1912 Karl Valentin stellt seine eigenen „Volkssänger-Ensembles“ zusammen |
1913 Der Stummfilm „Karl Valentin privat und im Atelier“ entsteht |
1913 Der Film „Karl Valentins Hochzeit“ wird nochmal gedreht. |
1913 Karl Valentin zieht von der Kanalstraße 16 in die Kanalstraße 8 um |
1913 Der Film „Die lustigen Vagabunden“ entsteht |
Juli 1913 Aus Elisabeth Wellano wird Liesl Karlstadt |
Um den August 1913 Premiere des Karl-Valentin-Stücks „Alpengesangsterzett Alpenveilchen“ |
Um 1914 Der Karl-Valentin-Film „Erbsen mit Speck“ entsteht |
1914 In München gibt es etwa 800 „Volkssänger“ |
Um 1914 Karl Valentins Stummfilm „Der neue Schreibtisch“ wird gedreht |
1914 Die „Firma Falk & Fey“ an seinem Standort in der Richelstraße |
1. August 1914 Karl Valentin erzählt über den Kriegsausbruch |
11. Oktober 1914 Bevor Sie ins Feld ziehen, sollten Sie Ihre Stimme verewigen |
13. Dezember 1914 Liesl Karlstadt's Vater stirbt |
1. Juni 1915 Valentin/Karlstadt übernehmen die Direktion des Kabarett Wien-München |
17. Juni 1915 Gisela Fey ist bis 2. Mai 1916 an einem anderen Wohnort gemeldet |
??? August 1915 Liesl Karlstadt tritt als „chinesischer Salonkomiker“ auf |
4. Dezember 1915 Premiere der „Schau- & Sturzflüge im Zuschauerraum“ |
Um den 5. Dezember 1915 Projektionen von Karl Valentins „Komischen Lichtbildern“ |
1916 Die Firma „Münchner Möbelheim, vormals Falk & Fey“ |
4. März 1916 Premiere: „Aus der guten alten Zeit - Unsere Bürgerwehr vor 100 Jahren“ |
15. Dezember 1916 Valentin-Karlstadt beenden ihr Engagement im Kabarett Wien-München |
16. Dezember 1916 Karl Valentin und Liesl Karlstadt treten im „Annenhof“ auf |
16. Januar 1917 Karl Valentin lädt Dr. Ludwig Ganghofer in den Annenhof ein |
Ab 1. März 1917 Karl Valentin und Liesl Karlstadt treten im „Serenissimus“ auf |
22. Dezember 1917 Annemarie Fischer, Karl Valentins spätere Bühnenpartnerin, kommt zur Welt |
26. Juli 1918 Valentin-Karlstadt bei der 100. Lazarett- und Verwundeten-Vorstellung |
8. August 1918 Liesl Karlstadt tritt erstmals als Kapellmeister auf |
26. Oktober 1918 Liesl Karlstadt erhält das König-Ludwig-Kreuz |
1919 Die Planungen und Entwürfe für den Bugatti Royale Typ 41 beginnen |
17. September 1919 Die ersten Schallplattenaufnahmen mit Liesl Karlstadt |
21. Dezember 1919 Karl Valentin bekommt einen Waffenschein |
1920 Das Geschäftsfeld der Firma Münchner Möbelheim, vormals Falk & Fey |
1920 Der Stummfilm „Der Kinematograph“ mit Karl Valentin wird gedreht |
1921 Der Karl-Valentin-Film „Drei Stunden im Himmel“ entsteht |
Um 1921 Der Stummfilm „Zirkus Schnabelmann“ wird gedreht |
1921 Der Film „Die Schönheitskonkurrenz oder: Das Urteil des Paris“ entsteht |
Um 1921 Karl Valentin spielt in dem Stummfilm „Der dritte Schlüssel“ einen Amtsdiener |
1921 Der Stummfilm „Der ‚entflohene‘ Hauptdarsteller“ entsteht |
1921 Das Ausflugslokal „Die Rosenau“ wird geschlossen |
Februar 1921 Karl Valentin und Liesl Karlstadt gastieren im „Monachia“ |
2. Oktober 1921 Karl Valentin betreibt die von ihm entwickelte Froschbahn |
1922 Liesl Karlstadt bringt die Idee zum „Firmling“ aus einem Zigarrenladen mit |
1922 Karl Valentins Stummfilm „Verfilmte Anekdoten“ entsteht |
Um 1922 Der Valentin-Stummfilm „Die harten Köpfe“ entsteht |
1922 Die „Firma Falk & Fey“ wird eine Aktiengesellschaft |
1. Februar 1922 Das Komikerpaar Valentin-Karlstadt tritt im „Germania-Brettl“ auf |
1. Juli 1922 Premiere des Valentin-Karlstadt-Bühnenstücks Das Christbaumbrettl |
29. September 1922 Das Brecht-Bühnenstück „Trommeln in der Nacht“ wird uraufgeführt |
30. September 1922 Gemeinsamer Auftritt Valentin-Karlstadt mit Berthold Brecht |
1. Oktober 1922 Weitere Aufführungen des Bühnenstücks Die rote Zibebe |
5. Oktober 1922 Das Christbaumbrettl weiterhin in den Münchener Kammerspielen |
9. Dezember 1922 Premiere des Valentin-Karlstadt-Stücks „Der Firmling“ |
20. Dezember 1922 Premiere des Brecht-Bühnenstücks „Trommeln in der Nacht“ in Berlin |
1923 Erste Aufzeichnung des Auftritts von Karl Valentin und Liesl Karlstadt |
Um 1923 Der Stummfilm „Die Mysterien eines Frisiersalons“ wird gedreht |
1923 Der Stummfilm „Karl Valentin und Liesl Karlstadt auf der Oktoberfestwiese“ |
14. Januar 1923 Johanna Maria Fey stirbt |
1. März 1923 Karl Valentin und Liesl Karlstadt spielen bis 31. März in Wien |
1. Juni 1923 Gastspielreise von Karl Valentin und Liesl Karlstadt nach Zürich |
9. August 1923 Premiere des Valentin-Karlstadt-Bühnenstücks Großfeuer |
15. November 1923 Valentin und Karlstadt geben ein Gastspiel im „chat noir“ in Wien |
1924 Karl Valentin kauft in der Georgenstraße 2 in Planegg ein Landhaus |
1. April 1924 Uraufführung der „Raubritter vor München“ in den „Kammerspielen“ |
12. September 1924 Karl Valentin und Liesl Karlstadt zu einem Gastspiel nach Berlin |
15. September 1924 Valentin und Karlstadt treten im Neuen Operettenhaus in Berlin auf |
7. Oktober 1924 Karl Valentin darf eine Rundfunkempfangsanlage betreiben |
Seit dem Jahr 1925 Karl Valentin sammelt alte Fotgrafien von München |
1. Januar 1925 Das Valentin-Bühnenstück „Der Bittsteller“ hat Premiere |
4. April 1925 Uraufführung des Bühnenstücks „Der reparierte Scheinwerfer“ |
1926 Hannes König tritt der „Kommunistischen Partei“ bei |
5. Mai 1926 Premiere des Valentin-Bühnenstücks „Das Brilliantfeuerwerk“ |
1. September 1926 Premiere des Valentin-Karlstadt-Bühnenstücks „Im Senderaum“ |
21. Dezember 1926 Einstweilige Verfügung gegen das Valentin-Bühnenstück „Im Senderaum“ |
Ab 1927 Erste Ausstellungen von Karl Valentins „Alt-Münchner Bildersammlung“ |
5. Januar 1927 Das Landgericht München I hebt die einstweilige Verfügung wieder auf |
2. Mai 1927 Karl Valentin absolviert die Fahrschule, macht aber keinen Führerschein |
7. Juni 1927 Uraufführung des Valentin-Karlstadt-Bühnenstücks Im Photoatelier |
1928 Dreharbeiten zur Stummfilmversion der „Orchesterprobe“ entsteht |
Um 1928 Der Stummfilm „In der Schreiner-Werkstätte“ entsteht |
Ab dem Januar 1928 Karl Valentin soll die Rolle des „Froschs“ in der „Fledermaus“ übernehmen |
14. Januar 1928 Karl Valentin und Liesl Karlstadt im Berliner Kabarett der Komiker |
18. April 1928 Das „Reichsgericht“ in Leipzig beendet den Plagiats-Rechtsstreit |
Juni 1928 Der „Bugatti Royale Typ 41“ erstmals beim „Großen Preis von Deutschland“ |
23. August 1928 Premiere des Valentin-Stücks Der Flug zum Mond im Rakentenflugzeug |
1929 Der Film „Karl Valentins humoristische Wochenschau“ wird gedreht |
Um 1929 Der Stummfilm „Die beiden Musikal-Clowns“ wird gedreht |
1929 Der Stummfilm „Mit dem Fremdenwagen durch München“ entsteht |
Februar 1929 Die Wiederentdeckung des Valentin-Films „Die lustigen Vagabunden“ |
13. Februar 1929 Premiere: „In der Schreiner-Werkstätte“ |
3. März 1929 Erfolg in Berlin: Aus der Kinderstube des Films |
9. März 1929 Karl Valentin vergrößert seinen Planegger Besitz |
April 1929 Die „Karl Valentin Filmproduktion“ wird gegründet |
3. April 1929 Das „Apollo-Theater“ wird geschlossen |
Mai 1929 Premiere des Valentin-Karlstadt-Films „Fern-Kino“ |
Nach dem 29. Mai 1929 Filmpremiere: „Wochenschau von Karl Valentin und Liesl Karlstadt“ |
Um September 1929 Dreharbeiten zu Valentins Stummfilm „Der Sonderling“ |
Ab dem 1. November 1929 Gastspiel von Karl Valentin und Liesl Karlstadt in Berlin |
Ab dem 1. Dezember 1929 Karl Valentin und Liesl Karlstadt spielen in Berlin „Die Orchesterprobe“ |
28. Dezember 1929 Uraufführung des Stummfilms „Der Sonderling“ |
Spätestens seit 1930 Karl Valentin plant ein Buch über seine Jugenderlebnisse |
Um 1930 Tonfilmprobeaufnahmen der Valentin-Soloszene „Der Feuerwehrtrompeter“ |
1930 Liesl Karlstadt wagt den künstlerischen Alleingang |
Ab dem 1. Januar 1930 Karl Valentin und Liesl Karlstadt spielen das „Clownsduett“ in Berlin |
3. November 1930 Uraufführung des Karl-Valentin-Bühnenstücks „An Bord“ |
14. Dezember 1930 Liesl Karlstadt spielt in den Kammerspielen im Schauspielhaus |
1931 Ludwig Weinberger jun. tritt in das väterliche Karosserie-Unternehmen ein |
1931 Den ersten „Bugatti Royale“ kauft der Industrielle Armand Esders |
17. Januar 1931 Karl Valentin und Liesl Karlstadt treten im Goethesaal auf |
2. Februar 1931 Karl Valentins „Antrag eines Bühnenspielbetriebs im Goethesaal“ |
23. Februar 1931 Karl Valentin erhält die Konzession für eine „Valentin-Bühne“ |
28. Februar 1931 Offizielle Eröffnung der Valentin-Bühne im Goethesaal |
22. April 1931 Uraufführung des Valentin-Karlstadt-Films „Die beiden Musikal-Clowns“ |
23. April 1931 Die „Valentin-Bühne im Goethesaal“ ist am Ende |
26. April 1931 „Die Behörden erschwerten ihm die Arbeit auf seiner eigenen Bühne“ |
30. April 1931 Karl Valentin gibt die „Konzession für den Goethesaal“ zurück |
Juli 1931 Ein „Katholischer Bildersturm“ gegen das Valentin-Stück „Der Firmling“ |
Um den 23. Dezember 1931 Der Fotoband „Das Karl Valentin Buch“ erscheint |
1932 Ludwig Weinberger designet Dr. Joseph Fuchs' „Bugatti Royale“ |
12. Januar 1932 Uraufführung der Valentin-Komödie „Er und Sie“ |
16. Mai 1932 Die Dreharbeiten für „Die verkaufte Braut“ beginnen |
4. Juni 1932 Karl Valentin feiert seinen 50. Geburtstag |
16. August 1932 Uraufführung des Valentin-Karlstadt-Films „Die verkaufte Braut“ |
Ab dem 16. August 1932 Liesl Karlstadt steht - alleine - mit großem Erfolg auf der Bühne |
28. August 1932 Jugenderinnerungen: „Karl Valentin der Lausbub“ |
Ab 26. November 1932 Der Valentin-Karlstadt-Film „Im Photoatelier“ wird gedreht |
Dezember 1932 Die Raubritter-Revue „Wie‘s früher war“ mit Valentin/Karlstadt |
1933 Karl Valentin zieht von der Kanalstraße 8 im Lehel in die Sckellstraße 1 |
1933 Karl Valentin arbeitet an seiner Fotosausstellung |
1933 Karl Valentin zieht von der Sckellstraße 1 an den Mariannenplatz 4 |
3. Januar 1933 Premiere für den Valentin-Karlstadt-Film: „Im Photoatelier“ |
30. Januar 1933 Machtübernahme: Adolf Hitler wird „Reichskanzler“ |
Februar 1933 „Snip, der Springende Punkt“, ein Reklamefilm mit Karl Valentin entsteht |
19. März 1933 Liesl Karlstadt steht für Therese Giehse auf der Bühne |
27. April 1933 Uraufführung des Valentin-Stücks „Ehescheidung vor Gericht“ |
5. Juli 1933 Karl Valentin und Liesl Karlstadt nehmen den Film Orchesterprobe auf |
21. Oktober 1933 Uraufführung des Valentin-Bühnenstücks „Der Theaterbesuch“ |
27. November 1933 Uraufführung des Valentin-Karlstadt-Films „Die Orchesterprobe |
Dezember 1933 Dreharbeiten zu dem Film „Es knallt“ |
1934 Dr. Joseph Fuchs flieht samt seinem „Bugatti Royale“ vor den Nazis |
1934 Der Valentin-Film „Der Zithervirtuose“ wird gedreht |
Anfang Januar 1934 Die Arbeiten zum Valentin-Karlstadt-Film „Der Theaterbesuch“ beginnen |
31. Januar 1934 Premiere des Valentin-Karlstadt-Stücks „Beim Rechtsanwalt“ |
Februar 1934 Valentin/Karlstadt beteiligen sich am |
Februar 1934 Der Valentin-Karlstadt-Film „Im Schallplattenladen“ wird gedreht |
17. März 1934 Karl Valentin beantragt die Konzession für sein „Panoptikum“ |
9. April 1934 Konzession für Karl Valentins „Panoptikum“ bewilligt |
11. April 1934 Filmpremiere des Valentin-Karlstadt-Films „Der Theaterbesuch“ |
17. April 1934 Premiere des Valentin-Karlstadt-Films „Es knallt“ |
Mai 1934 Der Valentin-Karlstadt-Film „So ein Theater/Vorstadttheater“ entsteht |
Ab 29. Mai 1934 „Der verhexte Scheinwerfer“ wird in Geiselgasteig gedreht |
29. Mai 1934 Premiere des Valentin-Karlstadt-Films „Im Schallplattenladen“ |
29. Mai 1934 Der Valentin-Karlstadt-Film „Der Geizhals/Der Geizige“ entsteht |
Nach dem 20. Juni 1934 Der Karl-Valentin-Film „Der Geizhals/Der Geizige“ feiert Premiere |
Nach dem 31. Juli 1934 Premiere des Valentin-Karlstadt-Films Der verhexte Scheinwerfer |
Nach dem 31. Juli 1934 Der Valentin-Karlstadt-Film So ein Theater wird uraufgeführt |
August 1934 Dreharbeiten zu dem Film „Der Firmling“ im „Arya-Atelier“ |
14. Oktober 1934 Liesl Karlstadt investiert in Karl Valentins „Panoptikum“ |
21. Oktober 1934 Karl Valentin eröffnet sein Panoptikum |
9. November 1934 Karl Valentin schreibt an den Präsidenten der Reichsfilmkammer |
Dezember 1934 Liesl Karlstadt wegen „Depressionen“ in ärztlicher Behandlung |
4. Dezember 1934 In Karl Valentins Panoptikum wird eine Guillotine ausgestellt |
14. Dezember 1934 Uraufführung des Valentin-Karlstadt-Films „Der Firmling“ |
Nach dem 21. Dezember 1934 Uraufführung des Karl-Valentin-Films „Der Zithervirtuose“ |
31. Dezember 1934 Vorläufiges Aus für Karl Valentins „Panoptikum“ |
1935 Der fünfminütige Film „Karl Valentin bei der Wahrsagerin“ entsteht |
1935 Der Film „Kirschen in Nachbars Garten“ wird gedreht |
16. Februar 1935 Keine Probleme mit der „Fallschwertmaschine“ in Valentins „Panoptikum“ |
6. April 1935 Liesl Karlstadts Selbstmordversuch |
4. Mai 1935 Karl Valentin eröffnet sein „Panoptikum“ erneut |
September 1935 Die „Valentin-Zeitung“ wird von den Nationalsozialisten verboten |
13. September 1935 Karl Valentins Schwiegersohn wird im KZ Dachau inhaftiert |
16. November 1935 Karl Valentins „Panoptikum“ im Hotel Wagner schließt endgültig |
1. Dezember 1935 Erneutes Gastspiel im Berliner im „Kabarett der Komiker“ |
20. Dezember 1935 Premiere des Films „Kirschen in Nachbars Garten“ |
Januar 1936 Karl Valentin und Liesl Karlstadt geben ein Gastspiel in Berlin |
Februar 1936 Der Valentin-Karlstadt-Film „Beim Rechtsanwalt“ entsteht im „Arri-Atelier“ |
21. Februar 1936 Karl Valentins Schwiegersohn wird aus der „Schutzhaft“ entlassen |
26. Februar 1936 Der Valentin-Film „Die karierte Weste“ wird gedreht |
27. Februar 1936 Dreharbeiten für den Valentin-Film „Beim Nervenarzt/Kalte Füße“ |
März 1936 Der Valentin-Karlstadt-Kurzfilm „Das verhängnisvolle Geigensolo“ entsteht |
April 1936 Dreharbeiten zu Valentins „Straßenmusik“ und „Die Erbschaft“ |
Nach dem 24. April 1936 Uraufführung des Kurzfilms „Das verhängnisvolle Geigensolo“ |
Mai 1936 Der Valentin-Karlstadt-Film „Die Erbschaft“ wird gedreht |
Nach dem 8. Mai 1936 Uraufführung des Valentin-Karlstadt-Films „Beim Rechtsanwalt“ |
19. Mai 1936 Premiere des Valentin-Karlstadt-Films „Die karierte Weste“ |
Nach dem 18. Juni 1936 Uraufführung des Valentin-Kurzfilms „Beim Nervenarzt/Kalte Füße“ |
Juli 1936 Dreharbeiten an dem Valentin-Karlstadt-Film „Musik zu Zweien“ |
Juli 1936 Der Valentin-Karlstadt-Film „Der Bittsteller“ wird gedreht |
10. Juli 1936 Uraufführung des Valentin-Karlstadt-Films Straßenmusik |
August 1936 Der Erich-Engels-Spielfilm „Donner, Blitz und Sonnenschein“ entsteht |
August 1936 Der Valentin-Karlstadt-Film „Die Erbschaft“ wird von der Zensur verboten |
21. September 1936 Der Valentin-Karlstadt-Kurzfilm „Die Erbschaft“ wird verboten |
30. Oktober 1936 Uraufführung des Spielfilms „Donner, Blitz und Sonnenschein“ |
Februar 1937 Karl Valentin schmückt einen Festwagen für den „Faschingszug“ |
18. Juni 1937 Karl Valentins Panoptikum im Färbergraben 33 |
25. Juli 1937 Karl Valentin greift Heinz Rühmann persönlich an |
November 1937 Der Valentin-Karlstadt-Film „Ewig Dein“ entsteht in Geiselgasteig |
Um den Dezember 1937 Der „Bugatti Royale“ auf einem Schrottplatz in der New Yorker Bronx |
Dezember 1937 Der Werbefilm „Braunkohlesyndikat“ mit Valentin/Karlstadt entsteht |
Um 1938 3-Minuten-Werbefilme „Selbst Valentin macht mit“ und „Nur nicht drängeln“ |
Um 1938 Der Valentin-Karlstadt-Kurzfilm „Der Antennendraht/Im Senderaum“ |
1938 Mit „Architekt Sachlich“ kritisiert Karl Valentin die NS-Monumentalarchitektur |
Um 1938 Der Valentin-Karlstadt-Kurzfilm „Der Antennendraht/Im Senderaum“ |
1938 Die Firma „Transhand Transport- und Handels AG, vormals Falk & Fey“ |
4. April 1938 Der Valentin-Karlstadt-Film „Der Bittsteller“ liegt der Zensur vor |
1. Mai 1938 Uraufführung der Valentin-Karlstadt-Groteske „Der Umzug“ |
31. Oktober 1938 Der Valentin-Film „Der Antennendraht/Im Senderaum“ und die Zensur |
15. November 1938 Karl Valentin und die Nacht der Amazonen |
Dezember 1938 Die letzte Gastspielreise von Valentin/Karlstadt nach Berlin |
23. April 1939 Liesl Karlstadt bricht während der Vorstellung zusammen |
24. Mai 1939 Der Dokumentarfilm „München 1938“ wird von Hitler verboten |
Ab dem 11. Juni 1939 Karl Valentin als Radfahrer im Gärtnerplatz-Theater |
17. Juli 1939 „Zum Verlassen kann der Ausgang kostenlos genützt werden“ |
28. August 1939 Karl Valentin verkauft seine umfangreiche Fotosammlung |
6. Dezember 1939 Der „Ritter Unkenstein“ erlebt seine Uraufführung |
1940 Karl Valentin hat die Rechte an seiner Sammlung verloren |
Februar 1940 Karl Valentin soll seinen Requisitenkeller im „Kolosseum“ räumen |
März 1940 Karl Valentin tritt als „Frosch“ am „Gärtnerplatz-Theater“ auf |
April 1940 Karl Valentin kündigt seine Mitgliedschaft in der „Reichsfachschaft Film“ |
5. Juni 1940 Die letzte Vorstellung von Karl Valentins Ritter Unkenstein |
August 1940 Karl Valentin mit „Theater in der Vorstadt“ im „Deutschen Theater“ |
November 1940 Karl Valentin mit „Der Theaterbesuch“ im „Deutschen Theater“ |
30. November 1940 Karl Valentins Panoptikum in der Ritterspelunke schließt für immer |
Dezember 1940 Liesl Karlstadt spielt in der Revue „Münchner G‘schicht‘n“ |
Anfang ??? 1941 Liesl Karlstadt schließt sich den Soldaten eines „Gebirgsjägertrupps“ an |
Sommer ??? 1941 Karl Valentin zieht ins Grünwalder „Schlosshotel“ |
24. Januar 1941 Karl Valentins „Soldatenmarschlied“ wird gesperrt |
Juni 1941 Filmaufnahmen für „Der Tobis-Trichter - Volkstum aus deutschen Gauen“ |
19. August 1941 Uraufführung des Films „Der Tobis-Trichter“ |
16. November 1941 Karl Valentin tritt in einer Winterhilfswerk-Veranstaltung auf |
Januar 1942 Die „Ritterspelunke“ wird an einen Herrn Reintjes vermietet |
9. April 1942 Der Valentin-Film „Der Sonderling“ wird von der NS-Zensur verboten |
4. Juni 1942 Karl Valentin feiert im Ketterl seinen 60. Geburtstag |
1943 Charles Chayne erwirbt den Bugatti Royale vom Schrottplatz in der Bronx |
Um August 1943 Das Luftgaukommando wird nach Grünwald verlegt |
1. September 1943 Karl Valentin verlegt seinen Wohnort nach Planegg |
November 1943 Karl Valentin lehnt ein Angebot des „Generalgouverneurs für Polen“ ab |
Nach 1945 Die Brüder Hopp strengen einen Prozess zur Auflösung der „oHG“ an |
April 1945 Schwere Verluste nach den Luftangriffen |
8. Mai 1945 Tag der bedingungslosen Kapitulation |
Ab 20. November 1945 Liesl Karlstadt spielt in dem Stück „Sturm im Wasserglas“ |
Um Dezember 1945 Karl Valentin träumt von der Errichtung eines eigenen Filmateliers |
Ab dem 1946 Der „Bugatti Royale“ wird von Charles Chayne restauriert |
1946 Die Hörfunkserie „Es dreht sich um Karl Valentin“ wird eingestellt |
Ab Februar 1946 Liesl Karlstadt spielt eine Rolle in dem Stück „Das schwedische Zündholz“ |
26. Juni 1946 Liesl Karlstadt tourt durch 56 bayerische Städte |
17. Oktober 1946 Liesl Karlstadt nimmt die Zusammenarbeit mit Karl Valentin wieder auf |
21. Juni 1947 Karl Valentin lobt die Gstanzl vom Roider Jackl |
6. September 1947 Karl Valentin und Liesl Karlstadt treten wieder gemeinsam auf |
11. Dezember 1947 Karl Valentin und Liesl Karlstadt gastieren im Bunten Würfel |
1948 Hannes König und die „Gewerkschaft der geistig und kulturell Schaffenden“ |
1. Januar 1948 Karl Valentin und Liesl Karlstadt treten im „Simpl“ auf |
22. Januar 1948 Valentin-Karlstadt-Gastspiel im Bunten Würfel |
9. Februar 1948 Karl Valentin stirbt in seinem Haus in Planegg |
11. Februar 1948 Karl Valentin wird in Planegg beerdigt |
1949 Keine 10.000 Mark für den Nachlass von Karl Valentin |
1949 Volkssänger-Auftritte in den Fußball-Halbzeitpausen gefordert |
1951 „Die Jugendstreiche des Knaben Karl“ erscheinen |
1951 Gisela Fey verkauft Teile ihres Planegger Grundstücks |
1952 Liesl Karlstadt als „Mutter Brandl“ in einer BR-Sendereihe |
1953 Ludwig Weinberger gibt aus Altersgründen den „Karosseriebau“ auf |
1953 Karl Valentins Nachlass kommt ins „Theatermuseum im Schloss Wahn“ |
18. Oktober 1953 Der Karl-Valentin-Brunnen wird enthüllt |
Ab dem Jahr 1956 Hörspielserie „Familie Brandl“ mit Liesl Karlstadt im Radio |
1958 Der „Weinberger-Bugatti Royale“ kommt ins „Henry Ford Museum“ |
18. Juni 1958 Hannes König eröffnet die Karl-Valentingedächtnisausstellung |
Oktober 1958 Hannes König präsentiert „Die Karl-Valentin-Ausstellung 2. Teil“ |
1959 Hannes König gründet die „Münchner Volkssänger-Bühne“ |
Um Februar 1959 Hannes König will ein „Volkssänger- und Valentin-Museum“ einrichten |
19. September 1959 Hannes König eröffnet das Valentin-Musäum |
27. Juli 1960 Liesl Karlstadt stirbt im Alter von 68 Jahren |
30. Juli 1960 Liesl Karlstadt wird am Ostfriedhof ausgesegnet |
1961 Die Turmschreiber vergeben ihren Poetentaler |
28. Juli 1961 Der Liesl-Karlstadt-Brunnen am Viktualienmarkt wird aufgedreht |
1964 Hannes König und Gudrun Köhl gründen die „Münchner Volkssängerbühne |
1967 Das „Valentin-Musäum“ vergibt den „Blödsinnstaler“ |
1974 Das „Valentin-Musäum“ kann den Nordturm für Ausstellungen nutzen |
16. Mai 1976 Uraufführung mit 40 Jahren Verspätung |
1983 Der „Turmschreiber-Kalender“ erscheint jährlich |
1987 Die Landeshauptstadt München kauft das Karl-Valentin-Geburtshaus |
11. Oktober 1989 Hannes König, der Gründer des Valentin-Musäums, stirbt |
1991 Ein „Bugatti Royale Typ 41“ für über 10 Millionen US-Dollar versteigert |
1993 Der „Turmschreiber-Verlag“ wird gegründet |
1994 Der Gebissersatz Marke Seehofer erhält den Blödsinnstaler |
vor 1996 Im „Valentin-Haus“ soll „Münchens längste Theke“ entstehen |
17. Januar 1997 Antrag auf Sanierung des Karl-Valentin-Geburtshauses |
21. April 1997 Die Fundamentierungsarbeiten am „Karl-Valentin-Geburtshaus“ beginnen |
19. Juni 1997 Baugenehmigung für das Karl-Valentin-Geburtshaus |
1. Juli 1997 Die Bauarbeiten am Karl-Valentin-Geburtshaus beginnen |
Februar 1998 Am „Schlosshotel Grünwald“ wird eine Valentin-Gedenktafel angebracht |
Um den 15. Dezember 1998 Die Bauarbeiten am Karl-Valentin-Geburtshaus sind fertig gestellt |
1999 Umbenennung des „Valentin-Musäums“ in „Valentin-Karlstadt-Musäum“ |
Um den 10. Februar 1999 Amtliche Abnahme der Baumaßnahme „Karl-Valentin-Geburtshaus“ |
2. Juni 1999 Die Gartenanlagen im Valentin-Geburtshaus sind abgeschlossen |
2001 Liesl Karlstadt wird im „Valentin-Karlstadt-Musäum“ angemessen gewürdigt |
1. November 2004 Sabine Rinberger wird Direktorin des Valentin-Karlstadt-Musäums |
22. November 2007 Eröffnung der Volkssänger-Ausstellung |
24. Juli 2008 Das neugestaltete Valentin-Karlstadt-Musäum wiedereröffnet |
15. Mai 2012 Der Valentin-Karlstadt-Förderverein e.V. * SAUBANDE wird gegründet |
18. November 2012 Auftaktveranstaltung der SAUBANDE |
17. November 2013 2. SAUBANDE-Matinée |
5. November 2014 Sänger Heino für den Karl-Valentin-Orden 2015 nominiert |
16. November 2014 Im Volkstheater findet die dritte SAUBANDE-Matinée statt |
30. Januar 2015 Der Sänger Heino erhält den „Karl-Valentin-Orden 2015“ |
26. Juli 2017 Stadtrat beschließt Umwandlung des Valentin-Karlstadt-Musäums |
19. November 2017 Die 6. Benefiz-Matinée der SAUBANDE im Münchner Volkstheater |
1. Januar 2018 Das Valentin-Karlstadt-Musäum ist ein städtischer Betrieb |