Herzog Maximilian I. zahlt freiwillig eine jährlich fällige Strafe
München * Der „Landtag“ beschäftigt sich mit dem herzoglichen „Weißbier-Brauwesen“ mit heftiger Kritik.
Herzog Maximilian I. zahlt freiwillig jährlich eine sogenannte „Komposition“ in Höhe von 10.000 Gulden.
1605
Suchbegriffe
Weißbier, Hofbräuhaus, Bier, Weißbier-Brauwesen, Komposition,Personen
Maximilian I. KurfürstWeitere Ereignisse im Jahr 1605
1605München-Graggenau * Das „Herzogliche Hofbräuhaus“ braut insgesamt 2.256 „Eimer“ Winter- und Sommerbier.
Da ein „Eimer“ 64 Liter fasst, sind das 1.444 Hektoliter.
Davon werden 705 „Eimer“ an die Münchner Bevölkerung verkauft, weshalb die Bilanz mit einem Reingewinn von fast 200 Gulden abschließt.
Verwendet in Führung:
10. München - Weinstadt & Biermetropole29. Graggenau
Sucbegriffe: Weißbier, Hofbräuhaus, Bier, Weißbier-Brauwesen, Komposition
Personen: Maximilian I. Kurfürst